Hebammenversorgung

Hebammenversorgung und Geburtsmedizin im Rhein-Sieg-Kreis sichern
– SPD stellt Anfrage zur Angebotssicherung im Kreis

„Bereits seit Jahren setzt sich unsere Fraktion für eine bessere geburtsmedizinische Versorgung im Kreis ein. Nachdem mehrere Geburtsstationen geschlossen wurden, sind die Hebammenambulanz in Eitorf, das geplante Geburtshaus in Königswinter oder Bad Honnef sowie das Hebammenhaus Rhein-Sieg in Troisdorf ein Licht am Horizont. Ihre Finanzierung muss dringend auf stabile Beine gestellt werden und langfristig gesichert werden“ so begründet die Fraktionsgeschäftsführerin gesundheitspolitische Sprecherin, Katja Ruiters, die aktuelle Anfrage an die Kreisverwaltung.

„Mit unserer Anfrage möchten wir erfahren, in welcher Form der Kreis die Einrichtungen bereits unterstützt und welche weitere Fördermöglichkeiten darüber hinaus erforderlich und geplant sind“, ergänzt der Fraktionsvorsitzende Denis Waldästl.

„In Eitorf hat der Gemeinderat bereits beschlossen die Hebammenambulanz vor Ort mit 8.000 Euro zu unterstützen, aber wir benötigen weitere Unterstützung, die wir uns vom Kreis und den Nachbarkommunen Windeck und Ruppichteroth erhoffen“, so schildert Sara Zorlu, Sachkundige Bürgerin aus Eitorf, die Situation vor Ort.


SPD-Rhein-Sieg
Pressemitteilung vom 29. Februar 2024, 17:31 h

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