Bezirksparteitag

Bezirksparteitag der CDU Mittelrhein:
Einstimmige Nominierung eines starken Duos zur Europawahl 2024
– Axel Voss erneut Spitzenkandidat

 Am Samstag, den 25. November, hat die CDU Mittelrhein auf ihrem Bezirksparteitag in Bonn Axel Voss MdEP und Jennifer Szeyffert jeweils einstimmig für die Landesliste der CDU Nordrhein-Westfalen bei den Wahlen zum Europäischen Parlament im nächsten Jahr nominiert.

Der Vorsitzende Nathanael Liminski, Minister für Bundes- und Europa-angelegenheiten, Internationales sowie Medien und Chef der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen, begrüßte die Delegierten und widmete seine Rede neben der aktuellen Lage dem Rückblick auf das zurückliegende Jahr. Er erinnerte an die Impulse des Bezirksvorstands zum Strukturwandel im Rheinischen Revier, zur Zukunft der chemischen Industrie und zur Rolle der Bundesstadt Bonn im Rahmen der Feierlichkeiten zum 75. Jubiläum des Grundgesetzes.

Mit Blick auf die bevorstehende Nominierung der Kandidaten der CDU Mittelrhein für die Liste der CDU Nordrhein-Westfalen zu den Wahlen zum Europäischen Parlament hob Liminski die Bedeutung dieser Wahl hervor: „Die Zeit folgenloser Denkzettel bei den Europawahlen ist vorbei. Wer bei Europawahlen seine Stimme an Protestparteien verschenkt, soll sich anschließend nicht über zu viel Regulierung aus Brüssel und Straßburg beschweren. Wer in Europa eine vernünftige Politik für mehr Wettbewerbsfähigkeit und mehr Sicherheit will, hat eine echte Option: die CDU.“

Zu den einstimmig nominierten Kandidaten führte Liminski aus: „Die Region Mittelrhein wird mit ihren Themen von Axel Voss in Brüssel und Straßburg seit nunmehr neun Jahren gut und erfolgreich vertreten. Statt sich wie Andere in Regulierungsfantasien für Kleinstthemen zu ergehen, packt Axel Voss die dicken Bretter der großen Themen an, die tatsächlich europäisch geregelt werden müssen: Datenschutz, Künstliche Intelligenz, Digitalisierung insgesamt. Seine zahlreichen Auszeichnungen zeigen, dass er für seine sorgfältige Arbeit und seine verbindliche Art weit über die Grenzen der EVP und Deutschlands hinaus wertgeschätzt wird. Es ist ein starkes Signal der Geschlossenheit, dass der Parteitag einstimmig dem Vorschlag des Vorstandes gefolgt ist, Axel Voss erneut als Spitzenkandidaten der CDU Mittelrhein ins Rennen zu schicken. Mit Jennifer Szeyffert, unserer zweiten Kandidatin zur Europawahl, präsentieren wir eine engagierte Kämpferin für Generationengerechtigkeit und gesellschaftlichen Ausgleich. Mit beiden Kandidaten zur Europawahl präsentieren wir ein starkes Duo, das die Interessen und Anliegen der Menschen und Unternehmen unserer Region bestens vertreten kann.“

Spitzenkandidat Axel Voss MdEP freute sich über die Zustimmung und erläuterte in seiner Bewerbungsrede seine Motivation, weitere fünf Jahre im Europäischen Parlament zu wirken: „Europa kann es besser und Europa muss es auch besser können. Im Bereich der Digitalisierung und Entbürokratisierung kommen wir aktuell nur im Schnecken-Tempo, im Scholz-Tempo, weiter. Vieles ließe sich machen, wir brauchen aber den Willen und pragmatische Ansätze. Hier kommen wir nicht mehr an einem Europa der unterschiedlichen Geschwindigkeiten vorbei. Wir müssen besser priorisieren, um den jeweiligen Interessen der Nationen und Menschen gerecht zu werden. Wir brauchen eine Politik, die mutig nach vorne denkt, die Lebenswirklichkeiten wahrnimmt und die notwendigen Entscheidungen – und das ist CDU. Große Aufgaben stehen bevor!“

Jennifer Szeyffert, Studentin aus dem Rhein-Erft-Kreis, wurde ebenfalls einstimmig von den Delegierten für eine Kandidatur unterstützt. Sie sagte im Anschluss: „Bei dieser Europawahl gilt es mehr denn je, gemeinsam Verantwortung zu übernehmen und für ein starkes, geeintes Europa einzustehen. Als junge Kandidatin der CDU möchte ich nicht nur die Gegenwart mitgestalten, sondern auch die Grundlagen für kommende Generationen legen – mit einem klaren Fokus auf Innovation, Nachhaltigkeit und einer Politik, die alle Altersgruppen einschließt und ihre Anliegen umfassend berücksichtigt.“


CDU Mittelrhein
Pressemitteilung vom 26. November 2023, 14:52
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