Laborergebnis:
Tote Schwäne starben nicht an Geflügelpest
Rhein-Sieg-Kreis (hei) – Die zwei Schwäne, welche am Wochenende 22./23. November 2025 an den Rothenbacher Teichen im Lohmarer Wald tot aufgefunden waren, sind nicht an der Geflügelpest verendet.
Sie waren in der vergangenen Woche vom Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt des Rhein-Sieg-Kreises an das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Rhein-Ruhr-Wupper (CVUA-RRW) in Krefeld zur Untersuchung auf das aviäre Influenza-Virus (H5N1-Virus, Geflügelpest oder Vogelgrippe) geschickt worden. Jetzt liegt das negative Ergebnis vor.
Weiterhin wird darum gebeten, bei der Sichtung insbesondere von totem Wassergeflügel wie Enten, Gänsen, Schwänen und Möwen oder auch von Greifvögeln (Singvögel und Tauben sind nicht so anfällig für die Vogelgrippe) das zuständige Ordnungsamt oder das Veterinäramt- und Lebensmittelüberwachungsamt des Rhein-Sieg-Kreises unter Telefon 02241 13 2335 zu informieren. Wichtig sind folgende Angaben: Tierart, Datum des Totfundes, Fundort.
Bitte nicht die 112 anrufen, die für lebensbedrohliche Notfälle reserviert ist!
Weitere Informationen: rhein-sieg-kreis.de/gefluegelpest
Rhein-Sieg-Kreis
Pressemitteilung Nr. 383 vom 02. Dezember ’25 um 11:14 h