Immobilienkompetenz

Kreissparkasse Köln bündelt ihre Immobilienkompetenz
PARETO und SOLUM fusionieren zur KSK-Real Estate Management

Köln, den 11. Juli 2025
Die Kreissparkasse Köln hat ihre Tochtergesellschaften PARETO GmbH und SOLUM Facility Management GmbH verschmolzen. Beide Immobilienunternehmen firmieren nun gemeinsam als KSK-Real Estate Management GmbH (REM). PARETO war seit 2000 als Immobilien-Projektentwickler und Bauträger der Kreissparkasse Köln in der Region aktiv. SOLUM bot seit 1996 ein umfassendes Facility-Management für Immobilieneigentümer und -betreiber. Die Fusion, die rechtlich und organisatorisch am 1. Juli vollzogen wurde, gilt rückwirkend zum 1. Januar 2025.

Udo Buschmann, Vorstandsmitglied der Kreissparkasse Köln (Mitte), stellt das Geschäftsführerduo der neuen KSK-Real Estate Management GmbH vor: Bert F. Müller (links) und Thomas Köppinger

„Mit der Fusion schaffen wir eine starke, zukunftsfähige Organisation, die ihre Kundinnen und Kunden schnell, sicher und zuverlässig bei ihren Immobilienvorhaben unterstützt – von der Planung über die Entwicklung bis zur Bewirtschaftung“, sagt Udo Buschmann, Vorstandsmitglied der Kreissparkasse Köln. „Das Beste aus zwei Gesellschaften noch besser machen – das ist unser Anspruch für den nachhaltigen Erfolg der künftigen REM-Projekte, einschließlich der zahlreichen eigenen Neubauvorhaben an innerstädtischen Filialstandorten der Kreissparkasse Köln.“

Geleitet wird die REM von Thomas Köppinger, bislang Geschäftsführer der PARETO, und Bert F. Müller, bislang Geschäftsführer der SOLUM. „Durch den Zusammenschluss koordinieren wir Bau- und Immobilienaktivitäten effizienter für unsere Kundinnen und Kunden – private Investoren, Kommunen, Institutionen und die Kreissparkasse Köln selbst“, so Thomas Köppinger. „Wir straffen Prozesse und bieten unser Leistungsspektrum entlang der Wertschöpfungskette aus einer Hand an.“

Bei dem Zusammenschluss haben wir Wert auf Verlässlichkeit für unsere Kundschaft gelegt“, so Bert F. Müller. „Bestehende Verträge und Projekte laufen selbstverständlich nahtlos weiter, und vertraute Ansprechpersonen bleiben bestehen.“

Die neue KSK-Real Estate Management GmbH zählt insgesamt über 200 Mitarbeitende und bleibt eine 100-prozentige Tochter der Kreissparkasse Köln – wie es auch die beiden Vorgängergesellschaften waren. Zum vereinigten Leistungsspektrum des neuen Immobilienunternehmens zählen die Entwicklung und Realisierung von Wohn- und Büroimmobilen, die Erschließung neuer Baulandflächen, die Revitalisierung bestehender Areale, die Beratung und Umsetzung kommunaler Vorhaben sowie die Bewirtschaftung von Wohn- und Gewerbeimmobilien.

Kreissparkasse Köln
Pressemitteilung vom 11. Juli ’25 um 08:39 h

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