SOFRA

Koch „Putschi“ verwöhnt im SOFRA mit frischer Balkanküche
Albanische Spezialitäten direkt am Fischerplatz

FREITAG, 22. MÄRZ 2024

Willkommenspräsent im Körbchen mit kleinen Leckereien aus Troisdorf zur Eröffnung v.l.: Tobias Voits (Wirtschaftsförderer TROWISTA), Armend Bekteshi und Zentrenmanager Stephan Frings (TROWISTA)

Troisdorf, 13. März 2024 – Die Troisdorfer Innenstadt hat einen neuen kulinarischen Hotspot: Die stilvoll eingerichtete albanische Imbissstube „Sofra“ hat seit Anfang März seine Türen im Herzen der Stadt geöffnet. Unter der Leitung von Inhaber Armend Bekteshi verspricht das „Sofra“ seinen Gästen eine authentische kulinarische Erfahrung, die sie mit den Aromen und Geschmäckern der Balkanküche vertraut macht.

Zur Eröffnung überreichten Zentrenmanager Stephan Frings und Wirtschaftsförderer Tobias Voits von der Troisdorfer Wirtschaftsförderungs- und Stadtmarketing GmbH (TROWISTA) Inhaber Armend Bekteshi ein Willkommenspräsent. Das Ladenlokal in der begehrten Lage (Am Bürgerhaus 17) neben dem Fischerplatz Richtung Bahnhof, wurde im Rahmen des Bundesförderprogramms ZIZ (Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren) neu angesiedelt. „Dies ist der insgesamt sechste Mietvertrag, den wir im Rahmen des neuen Förderprogramms bereits abschließen konnten“, erklärt Zentrenmanager Frings. „Das Nutzungskonzept Sofra bereichert und komplettiert das Gastroangebot in der Innenstadt und passt somit gut hierhin“, zeigt sich auch TROWISTA-Geschäftsführer Wolf-Dieter Grönwoldt erfreut über eine weitere gelungene Neuansiedlung über das Bundesförderprogramm ZIZ.
„Mit einem attraktiven Mietzuschuss wollen wir dem Leerstand von Ladenlokalen in der Innenstadt, aber auch in den Stadtteilzentren Spich, Sieglar, Oberlar und Friedrich-Wilhelmshütte entgegenwirken und so verstärkt Einfluss auf attraktive Nutzungen und Ansiedlungen nehmen“, so Zentrenmanager Stephan Frings. Ein albanisches Spezialitätenrestaurant war bislang in der Troisdorfer Innenstadt nicht vertreten, so dass „Sofra“ eine gelungene Ergänzung des gastronomischen Angebots darstellt. Die Eröffnung des Restaurants ist ein weiterer Schritt, die Attraktivität der Innenstadt zu steigern und die Aufenthaltsqualität für Bewohner*innen und Besucher*innen gleichermaßen zu erhöhen. “

Sofra = großer runder Tisch
Sofra“ ist übrigens ein typischer großer runder Tisch, um den sich in Albanien die ganze Familie und Freunde versammeln und kniend das Essen (meist von einem gemeinsamen großen Teller) einnehmen. „Das ist bei uns Tradition und erinnert mich an meine Jugend zu Hause. Also dachte ich mir, das ist der richtige Name für mein Restaurant“, erklärt Inhaber Bekteshi wehmütig.
Das „Sofra“ verspricht seinen Gästen nicht nur eine Vielfalt an traditionellen albanischen Gerichten, sondern auch eine gemütliche Atmosphäre und herzliche Gastfreundschaft. Von traditionellen Fleischgerichten bis hin zu vegetarischen Spezialitäten und Salaten ist eigentlich für jeden Geschmack etwas dabei. „Unser Geheimtipp ist neben dem Klassiker Ćevapčići auf jeden Fall die albanische Bohnensuppe“, so Wirtschaftsförderer Tobias Voits, der Armend Bekteshi mit wichtigen Informationen bei der Unternehmensgründung unterstützte. Das Stadtbild an dieser Stelle hat durch die neue Nutzung auf jeden Fall eine Aufwertung erfahren. Armend Bekteshi hat das in die Jahre gekommene Ladenlokal liebevoll renoviert und sehr einladend gestaltet.

Putschi weiß, wie es geht
Und im Sofra weiß man, wie man Balkan-Spezialitäten zubereitet.  Chefkoch „Putschi“ bringt viel gastronomische Erfahrung mit: „Ich habe schon in den 80er Jahren ein legendäres Restaurant in Pristina (Kosovo) geführt. Damals gingen bei mir die Fernsehstars und die Prominenz von Pristina ein und aus“, erzählt uns Putschi stolz, während er die Ćevapčići vor unseren Augen frisch anbrät. Die Öffnungszeiten des Restaurants sind täglich von 11 bis 22 Uhr (dienstags Ruhetag) und sonntags von 12 bis 21 Uhr. Auf Instagram: Unter sofra.balkanfood bekommt man einen kleinen Vorgeschmack auf das, was einen erwartet…

Zur Info: Ansprechpartner für alle Fragen rund um das Troisdorfer Zentrenmanagement in der Innenstadt, aber auch in den Zentren von Sieglar, Spich, Oberlar und Friedrich-Wilhelms-Hütte ist Zentrenmanager Stephan Frings von der TROWISTA. Durch das ZIZ-Förderprogramm des Bundes können sowohl Eigentümer*innen als auch Gewerbetreibende profitieren.

Inhaber Armend Bekteshi hinter der Theke seiner frisch renovierten Imbissstube


TROWISTA
Pressemitteilung vom 22. März 2024, 11:58 h

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