Datum/Zeit
Date(s) - 3. Oktober 2024
18:00
Veranstaltungsort
Kunsthaus Troisdorf
Kategorien
Kunsthaus Troisdorf
RGR – OCTOPETALA
Am Donnerstag, dem 3. Oktober 2024 um 18 Uhr wird das Trio RGR mit seinem Debütalbum „Octopetala“ im Kunsthaus Troisdorf auftreten. Das frei improvisierende Trio, bestehend aus Inga Rothammel (Saxophon), Jan Lukas Roßmüller (Piano und Synthesizer) und Jakob Görris (Schlagzeug), lädt das Publikum zu einem außergewöhnlichen Konzerterlebnis ein.
RGR erschafft intensive Klangwelten und zerbrechliche Momente von faszinierender Schönheit – ohne vorherige Absprachen oder festgelegte Kompositionen. In einem musikalischen Dialog verbinden die drei Künstler*innen spielerisch verschiedene Einflüsse: flüsternde Klänge, kaputte Beats und filigrane Melodien entstehen spontan und entfalten ihre Kraft im Moment der Improvisation. RGR bewegt sich dabei zwischen experimenteller Klangvielfalt und minimalistischem Ausdruck.
Das Debütalbum „Octopetala“, benannt nach der Polarrose, erscheint im März 2024 bei Boomslang Records. Die Band, die 2022 vom Loft Köln ausgezeichnet wurde, konnte das Album im Rahmen des Recording Project aufnehmen.
Inga Rothammel ist eine Kölner Saxophonistin und Komponistin, die in Deutschland und den Niederlanden aktiv ist. Neben zahlreichen interdisziplinären Kooperationen, wie beispielsweise mit dem 3D-Maler Jean-Marc Navello oder der Theatercompagnie tatraum, ist sie Mitbegründerin des Improvisationskollektivs „Sound Shape Collective“.
Jan Lukas Roßmüller verbindet in seinen Projekten Klassik, Jazz und elektronische Musik. Neben RGR ist er Teil des Duos „Book of R“ und des Trios „Erdung“.
Jakob Görris, seit seiner Kindheit am Schlagzeug aktiv, studiert derzeit Jazz-Schlagzeug in Köln und hat bereits mehrfach erste Preise und Solistenpreise gewonnen.
Das Konzert im Kunsthaus Troisdorf bietet ein musikalisches Erlebnis der besonderen Art. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
Datum: 3. Oktober 2024
Einlass: 17:30 Uhr
Beginn: 18:00 Uhr
Ort: Kunsthaus Troisdorf
Stadt Troisdorf
Pressemitteilung 355/2024 vom 17. September 2024, 15:18 h