Diskussion mit Ministerin Svenja Schulze

Datum/Zeit
Date(s) - 28. März 2022
18:00

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Diskussion mit Ministerin Svenja Schulze am 28. März 2022: 
„Die Rolle der Entwicklungszusammenarbeit für eine neue Welt-Friedensordnung“

Troisdorf, 22. März 2022 – Welche Rolle kann die Entwicklungszusammenarbeit langfristig für eine neue Welt-Friedensordnung leisten? Welche geopolitischen Konsequenzen muss der Angriffskrieg Putins gegen die Ukraine haben? Darüber diskutiert der SPD-Bundestagsabgeordnete für den Rhein-Sieg-Kreis, Sebastian Hartmann, am 28. März mit der Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Svenja Schulze, in einer digitalen Veranstaltung. „Derzeit richten sich alle Bemühungen auf die Beendigung des Krieges (oder zumindest eine Waffenruhe) sowie der Bedrohungslage an der EU-Außengrenze“, so Hartmann. „Doch mittelfristig müssen wir uns ernsthafte Gedanken für eine neue Sicherheits- und Friedensarchitektur in Europa und der Welt machen.“ Angesichts des sich abzeichnenden neuen Machtblocks Russland/China werde sich die westliche Welt und vor allem Europa auch geostrategisch neu aufstellen müssen. „Eine große Rolle bei einer neuen Friedensarchitektur könnte dabei die wirtschaftliche Entwicklung ärmerer Länder spielen, die durch den Ukraine-Krieg und den Folgen für die Getreideexporte (zum Beispiel nach Afrika) gerade vor einer enormen Herausforderung stehen.“

Die Diskussion mit Bundesministerin Svenja Schulze beginnt am Montag, 28. März 2022 um 18 Uhr. Interessierte können sich auf youtube unter https://youtu.be/U0Zl0hz_33o an der Diskussion beteiligen. Der Link ist auch auf der Seite www.sebastian-hartmann.de zu finden.


SPD, Wahlkreisbüro Sebastian Hartmann, MdB

Pressemitteilung vom 22. März 2022, 15:53 h

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